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Beispiel 2:
Bahnhofsgebäude
Zwei massive Baukörper werden mit einem Tonnendach verbunden. Die Stirnseiten dieser Bahnhofshalle sind verglast und geben den Blick bis auf die Gleise frei. Rechts und links führen Geschäftspassagen in die Baukörper hinein. Im Zentrum der Halle befindet sich ein Infoschalter. In ihrer Verlängerung nach hinten führen Treppen zu den Bahnsteigen. Die Leuchtdichteverhältnisse werden vom Bahnhofseingang bis hin zu den Treppen, die zu den Gleisen führen, betrachtet. Die geringste Leuchtdichte ist im überdachten Bereich direkt vor dem Bahnhof zu verzeichnen und ist somit „1“.
Beim Betreten der Eingangshalle verdreifacht sich die Leuchtdichte. Der offene Informationsschalter im Zentrum wird zusätzlich mit Licht betont. Daraus ergibt sich das Verhältnis 1 : 3 : 6. Die Geschäftspassagen werden leicht stärker beleuchtet als die Bahnhofshalle. Die Schaufensterbeleuchtungen werden hierbei außer Acht gelassen, da diese je nach Tageszeit variieren können und vom jeweiligen Geschäftsinhaber individuell gesteuert werden. Im Vergleich zum Eingang werden die Passagen mit einer Leuchtdichte von 1 : 4 versehen. Bei den Treppen zu den Bahnsteigen wird es wieder etwas dunkler. Hier herrscht die zweifache Leuchtdichte des Eingangsbereichs, also 1 : 2.


a) | Passagen zu den Gleisen | 3-fache Leuchtdichte |
b) | Informationsschalter | 6-fache Leuchtdichte |
c) | Geschäftspassagen | 4-fache Leuchtdichte |
d) | Bahnhofshalle | 4-fache Leuchtdichte |
e) | Eingang | 1-fache Leuchtdichte |
Diese Perspektive verdeutlicht die Verhältnisse der Leuchtdichten zueinander. Auch hier wird der niedrigste Leuchtdichtewert mit 1 definiert. Das ergibt 1 : 4 : 6 : 4 : 3.