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Schnelle Überschlagsrechnung
Die Leuchtenanzahl im Innen- und Außenraum lässt sich mit einer einfachen Überschlagsrechnungen ermitteln.
Als Raumhöhe wird ein Standardwert zwischen 3 und 6 m für den Innenraum angenommen. Ist der Raum höher, erhöht sich die benötigte Anzahl der Leuchten, um die gewünschte mittlere Beleuchtungsstärke zu erreichen.
Für den Außenraum gehen wir von Lichtpunkthöhen von 4 bis 6 m aus. Die Beleuchtungsstärken, die hier in der Regel erreicht werden müssen, sind so gering (etwa 10 lx ), dass Unterschiede der Lichtpunkthöhen innerhalb des definierten Bereichs bei 1 bis 2 lx liegen. Dies ist mit bloßem Auge nicht mehr zu erfassen.
Die Größe der Fläche und die geforderte Beleuchtungsstärke sind meistens feste Bestandteile einer Beleuchtungsplanung. Es gilt den Gesamtlichtstrom φges zu ermitteln, über den die erforderlichen Leuchten und deren Anzahl definiert werden können.
Der ermittelte Gesamtlichtstrom φges wird durch den Lichtstrom φ einer ausgewählten Leuchte dividiert und ergibt die theoretische Leuchtenanzahl.
Dieses Ergebnis muss nur noch durch den Wartungsfaktor WF der Leuchte (definiert auf 0,8) dividiert werden.
Daraus resultiert der grobe Näherungswert der erforderlichen Leuchtenanzahl.
Die Formeln:


n = Leuchtenanzahl
E = mittlere Beleuchtungsstärke
A = Fläche
φ = Lichtstrom der Leuchte
φges = Gesamtlichtstrom
WF = Wartungsfaktor - definiert auf 0,8

Außenraum

Innenraum