Vacheron Constantin, Genf

Licht, so präzise wie ein Uhrwerk

Leuchten aus dem Hause BEGA unterstreichen die besondere Architektur des Firmensitzes von Vacheron Constantin, der ältesten ununterbrochen tätigen Uhrenmanufaktur der Welt. Seit 1755 sind die Schweizer mit Sitz in Genf international ein Inbegriff für Luxusuhren. Mit dem Neubau im Stadtteil Plan-les-Ouates hat sich das Unternehmen mit Hilfe des französisch-schweizerischen Architekten Bernard Tschumi ein Denkmal gesetzt.

Um Verwaltung und Produktion unter einem Dach zu vereinen, schrieb Vacheron Constantin 2001 einen internationalen Architekturwettbewerb aus, den der renommierte Architekt Tschumi mit Büros in Paris und New York gewann. Nach 18-monatiger Bauzeit bezog der Uhrenhersteller das dynamisch und gleichzeitig zeitlos wirkende Gebäude. Das charakteristische Merkmal ist eine dünne, flexible Hülle aus perforiertem Edelstahl, die sich um die gesamte äußere Struktur wölbt. Die abstrakte, schlanke und detailgenaue Architektur des Gebäudes spiegelt die Qualität der dort hergestellten Uhren wider. Die Oberflächen im Gebäudeinneren dagegen bestehen aus Holzfurnier. So entsteht ein Kontrast zwischen der glatten und präzisen Optik des Äußeren und der warmen, einladenden Atmosphäre des Inneren.

Die Zufahrten zum Firmensitz werden von BEGA LED-Wand- und Deckeneinbauleuchten mit asymmetrischer Lichtstärkeverteilung blendfrei ausgeleuchtet und sorgen damit für Führung und Sicherheit. Am Rande der Fußgängerwege leiten robuste LED-Pollerleuchten mit ihrer hohen Lichtausbeute und gleichmäßigen Beleuchtungsstärke wirkungsvoll den Weg. Das Licht der Leuchten tritt im Winkel von 180° nach vorne aus, während baugleiche Pollerleuchten mit 360° Lichtaustritt die Grünflächen rund um das Kerngebäude in Szene setzen. So tragen die leistungsstarken und wirtschaftlichen BEGA Leuchten ihren Teil zur einzigartigen Ästhetik des repräsentativen Firmensitzes von Vacheron Constantin bei.


Architekten Bernard Tschumi Architects Fotografie Architekturfotografie Gempeler, Bern