Beleuchtung von Wohnanlagen

Licht für Parkplatz und Tiefgarage

Beleuchtung bietet Sicherheit und einen guten Überblick

Parkraum für Wohnanlagen kann bestenfalls außerhalb des Sicht­feldes ausgewiesen werden, um die Wahrnehmung der Architektur nicht zu beeinträchtigen. Für Tiefgaragen, aber auch ebenerdige Parkplätze im direkten Umfeld gilt: Grundvoraussetzung für ein Sicher­heitsgefühl ist eine schnelle Erfass­barkeit des gesamten Areals – für die Lenkung des Fahrzeug­verkehrs ebenso wie für die gefühlte Sicherheit der Nutzer.

Checkliste: Lichtsteuerung für Tiefgaragen

  • Weiche Übergänge zur Anpassung der unterschiedlichen Lichtniveaus –  so kann sich das menschliche Auge leichter auf die Veränderung einstellen
  • Blendung durch plötzliche Hellig­keit und eine Überempfindlichkeit des Auges beim schnellen Wechsel in die Dunkelheit vermeiden
  • Intelligentes Lichtmanagement­system wie BEGA Connect zur Programmierung und Schaltung der verschiedenen Anforderungen

Nutzungskomfort bieten

Dunkle und schlecht einsehbare Bereiche müssen vermieden werden, Nutzungs­­­komfort beim Fahren, Parken und auf den Fußwegen ist unabdingbar.

Licht harmonisieren

Unterschiedliche Lichtzonen sind in Tiefgaragen ein planerisch zu berück­sichtigender Faktor. Die Harmoni­sierung beginnt im Bereich der Einfahrt: Tagsüber muss die Beleuchtung dem Übergang vom Tageslicht in die Dunkel­heit ange­passt werden. Umgekehrt ist es abends und nachts in der Garage deutlich heller als draußen.

Sicherheit im Treppenhaus

Bei der Beleuchtung der Treppenhäuser, in denen oftmals kein Tageslicht vorhanden ist, spielt ebenfalls Sicherheit die größte Rolle.

Treppen kennzeichnen

Neben einer Grundbe­leuchtung, die einen schnellen Überblick bietet und dunkle Bereiche ausschließt, muss die Wegebeleuchtung die Treppen gut erkennbar machen. Weiche Schatten grenzen die Stufen voneinander ab und sorgen für Trittsicherheit.